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Unverständnis auf allen Seiten

Selbst der Stadtsportverband ist unglücklich über die entstandene Situation. Sportgeräte in der Nähe der Kunstwerke sind für unseren Verein keine Option. Wir fordern in einem Bürgerantrag, dass die Trimm-dich-Geräte versetzt werden.
Die rp-online berichtet darüber: Trimm-Pfad: Sportgeräte eingezäunt

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    Trimm-dich-Geräte versetzt

    Mit großer Freude stellen wir fest, dass die Trimm-dich-Geräte im Vorster Wald wie besprochen versetzt wurden. Dafür wollen wir uns im Namen unserer Mitglieder ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken.

    Aus unserer Sicht sind die neuen Standorte der Sportgeräte – trotz aller Bedenken – wesentlich stimmiger in den Rundkurs des Vorster Waldes integriert. Überzeugen Sie sich bei einem Waldspaziergang.
    Die quadratischen Flächen erinnern derzeit noch an die Position, wo die Trimm-dich-Geräte deutlich zu nah an den Kunstwerken platziert waren.

    Wir bedanken uns auch bei allen Verantwortlichen der Stadt für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
  • Presse berichtet über Aktivitäten des Kunstvereins Nordkanal

    Mit neuer Energie geht es ins Jahr 2024. Auf der Mitgliederversammlung wurde über neue Kunstprojekte und ein attraktives Jahresprogramm gesprochen. Auch für eine Beitragserhöhung haben sich die anwesenden Mitglieder ausgesprochen. Die rp-online berichtet darüber: Kunstverein Nordkanal beschließt drastische Beitragserhöhung

  • Großartiges Publikum bei Kunstexkursion

    Mehr als 20 interessierte Gäste waren gekommen, als der Kunstverein Nordkanal eine Kunstexkursion durch den Vorster Wald anbot. Der Vereinsvorsitzende Markus Albiez freute sich über so viel Zuspruch und war, wie auch die Gäste, bestens gelaunt. Der gemeinsame Spaziergang begann an den „Brücken über den Nordkanal“ von Wilhelm Schiefer, führte dann zum „Ampelnistkasten“ von Till Hausmann und zu den „Türhütern“, ebenfalls von Wilhelm Schiefer.

    Die Gäste der Kunstführung genossen die herrliche Symbiose von Kunst und Natur. Foto: Birgit Hannemann, KulturForum Kaarst

    Da es zwischenzeitlich immer dunkler geworden war,  stand als Schlusslicht im wahrsten Sinne des Wortes die „Waldhütte“ von Monika Nelles auf dem Programm. Schon von weitem lockte die zauberhaft von innen beleuchtete Kunstinstallation die Teilnehmer*innen an. Ehemals rosa ist die Hütte jetzt, nach der Renovierung signalgelb. An jeder Station erläuterte Markus Albiez Entstehungsgeschichte und Bedeutung der Kunstwerke in einem regen Gedankenaustausch mit den Gästen.

    Im nächsten Jahr wird der Kunstverein diese Führung wiederholen.

  • Nervenkitzel an den „Brücken“

    Spannung pur beim Slacklining

    16 Kinder haben heute eine Slackline über den Nordkanal gespannt. Befestigt waren sie an den Pfosten zweier „Brücken“-Türme. Dann waren Balance und Konzentration gefragt, um trockenen Fußes ans andere Ufer zu gelangen.

    Das Abenteuer war Teil des „Kaarster Sommers“, der von Martina Bläser vom Jugendamt und Sandra Reimann vom Jugendcentrum Holzbüttgen organisiert wird. Die Kinder nehmen dabei über zwei Wochen an einem abwechslungsreichen Sport-, Kreativ- und Ausflugsprogramm teil, das nie langweilig wird.

    Schon am Vormittag hatte die Gruppe eine selbst tragende Brücke im Vorster Wald konstruiert. Diese sollte ursprünglich ebenfalls über den Nordkanal führen. Doch dieser war nach den Regenfällen der letzten Tage leider viel zu breit.

    Unser Kunstverein hat sich sehr gefreut, dass das „Brücken“-Kunstwerk teil des Ferienprogramms war.

  • Richtig bescheuert

    Was soll der Bullshit? Kann sein, dass jetzt jemand in seiner Community gefeiert wird? Für uns ist es einfach nur Sachbeschädigung. Denkt daran, dass es für die Künstlerin und uns als Kunstverein keine Kleinigkeit ist, eine solche abgefahrene Kunstinstallation wie die Rosa Waldhütte ins Leben zu rufen. Also, wo bleibt Euer Respekt?